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Bewertung und Änderungsforderungen zu den Wirtschaftshilfen für den Einzelhandel

Die aktuelle Lage fordert von vielen Unternehmen des Einzelhandels massive Sonderopfer. Die bislang formulierten Wirtschaftshilfen des Bundes sind nach Auffassung der weit überwiegenden Mehrheit der von der Schließungsanordnung betroffenen Einzelhandelsunternehmen völlig unzureichend, um die Kosten angemessen zu kompensieren oder gar Einbußen auszugleichen. Gemeinsam mit den anderen Landesverbänden, unseren Bundesfachverbänden und dem HDE haben wir jetzt nach der Beschlussfassung zur Überbrückungshilfe III eine erneute Bewertung vorgenommen und konkrete Nachjustierungen eingefordert. Die Einzelnen Punkte und Änderungsvorschläge haben wir in einem Papier zusammengefasst und werden es in die Ministerien der Länder und des Bundes streuen, als auch erneut über die Abgeordneten der Länderparlamente und des Bundestages in die politischen Gespräche bringen. Zu Ihrer Information und gern auch zur weiteren Verbreitung möchten wir Ihnen das Papier weiterleiten. In der Öffentlichkeit entsteht der falsche Eindruck, der Handel hätte mit der Überbrückungshilfe III ein für alle Unternehmen auskömmliches Hilfspaket erhalten. Daher sollten wir gemeinsam jede Möglichkeit nutzen, die Systemfehler zu verdeutlichen. Wie schon bei den Hilfen zuvor steckt der Teufel im Detail.

Forderung Anpassung Wirtschaftshilfen

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