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Handelspräsidenten fordern Unterstützung und Perspektiven – Brief des Handels an Bundeskanzlerin sowie Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten

Die Präsidenten des HDE sowie der Landes- und Bundesfachverbände wenden sich heute in einem Brief an die Bundeskanzlerin sowie die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten. Darin erkennen die Unterzeichner ausdrücklich an, dass der Gesundheitsschutz in Zeiten der Pandemie oberste Priorität hat, monieren jedoch in aller Deutlichkeit, dass die versprochenen Hilfsleistungen nicht bei den Handelsunternehmen ankommen. Der von den Schließungen betroffene Einzelhandel sieht sich deshalb ohne Zukunftsperspektive und in akuter Existenzgefahr.

Der Bundesfinanzminister kündigt vollmundig und ohne Unterlass Milliarden Staatshilfen an – ohne Wirkung für den Einzelhandel! Eindringlich bitten wir darauf hinzuwirken, dass Vizekanzler Scholz für die Bundesregierung das Wort einlöst und die Finanzhilfen unkompliziert, schnell und auch tatsächlich im Handel ankommen.

Mit der vollständigen Geschäftsschließung erbringt der Einzelhandel in dieser schwierigen Zeit der Pandemie ein Sonderopfer für die gesamte Gesellschaft, und erhält erkennbar aus den Hilfsprogrammen keine oder nur eine sehr geringe Kompensation.

Brief der Handelspräsidenten an Bundeskanzlerin sowie Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten

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